Schweizerisch-Deutsche Inhalationsgeräte

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Dekorativer Inhalationsapparat, wahrscheinlich Anfang 20. Jahrhundert. 23cm hoch, Messing. Mit einer Dochtflamme wird Wasser im darüber liegenden Reservoir aufgeheizt. Der Wasserdampf entweicht durch das horizontale Rohr und mündet in eine Venturi-Düse. Diese saugt die Inhalations­lösung aus dem blechernen Behälter an und vernebelt sie. Rechts das horizontale Handstück mit dem sich der Patient das Gerät vor das Gesicht hält um den entstandenen Nebel einzuatmen. Zwei Inhalationsgeräte aus der Schweiz, links mit Handgriff, rechts ein höhenverstellbarer Inhalationsapparat mit Ständer. Zwei Inhalationsapparate mit Handgriff wie sie häufig in Schweizer Haushalten verwendet wurden.   Eleganter Inhalationsapparat für die wohlhabendere Bevölkerung. Die Inhalationslösung befindet sich links unter dem Deckel. Über dem Docht befinden sich gewundene Röhren, die erwärmt werden. Die angesaugte und schliesslich vernebelte Inhalationslösung tritt rechts oben beim roten Vorsprung aus.
Dieser Inhalationsapparat sieht aus wie ein Schmuckkästchen wenn er zugedeckt ist. Inhalator mit Transportkistchen. Inhalationsapparat mit Holzsockel und Handgriff. Inhalationsapparat aus dem deutschsprachigen Raum.
Inhalationsapparat aus dem deutschsprachigen Raum. Majestätische Inhalatoren, wahrscheinlich Schweizer Fabrikat. Sie ähneln kunstvollen Samowars und sind wahrscheinlich benützt worden um ganze Zimmer zu befeuchten. Majestätische Inhalatoren, wahrscheinlich Schweizer Fabrikat. Sie ähneln kunstvollen Samowars und sind wahrscheinlich benützt worden um ganze Zimmer zu befeuchten. Majestätische Inhalatoren, wahrscheinlich Schweizer Fabrikat. Sie ähneln kunstvollen Samowars und sind wahrscheinlich benützt worden um ganze Zimmer zu befeuchten.
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